Mit der Publikation uberschreitet die Autorin bewusst disziplinare Perspektiven und Grenzen klinischer Kunsttherapie und Kunstpadagogik; Wissensbestande werden mit einem erweiterten Blick auf die Klientel neu verknupft. So stellt sie fur alle Felder gultige fachtheoretische Grundlagen zusammen und veranschaulicht diese methodisch mit Fall- und Projektbeispielen sowie Diskursen aus der Bildenden Kunst. Den Einstieg bilden Selbstbildungsprozesse wie sie sinnlich-asthetisch in gestalterischer Auseinandersetzung mit Kunst ausgelost werden, Identitat und Biografie starken, Inklusion befordern und Krisen bewaltigen helfen.