BER DEN TR MMERN VON GAZA Eine israelisch-pal stinensische Liebesgeschichte (Zeitgeschichtlicher Roman ber eine verbotene Liebe) Eine Liebe, die im Verborgenen w chst. Ein Krieg, der alles zerst rt. Und zwei junge Menschen, die sich weigern, zu dem zu werden, was die Welt von ihnen erwartet. Fr hsommer 2023. Die pal stinensische Sch lerin Mariam, 16, erh lt ein Sonderaufenthaltsrecht f r eine israelische Schule in Haifa. Der israelische Student Eyal, 20, dem die Musik mehr bedeutet als er zugibt, begegnet ihr zuf llig auf dem Campus. Aus vorsichtigen Gespr chen werden heimliche Treffen, aus fl chtiger N he wird Vertrauen - und aus Vertrauen eine Liebe, die keinen Namen haben darf. Doch am 7. Oktober 2023 bricht die Welt entzwei. Sirenen, Nachrichten, ein Tag voller Massaker und Angst. Mariam wird berst rzt aus Israel herausgebracht und nach Ramallah zur ckgeschickt. Eyal wird eingezogen - ohne die Chance, sich zu verabschieden. In einem einzigen Augenblick: Grenzen schlie en. Telefone schweigen. Wo eben noch Liebe war, bleibt nur Stille. W hrend Mariam im Westjordanland zwischen Kontrolle, Enge und l hmender Ungewissheit lebt, k mpft Eyal im Gazastreifen ums berleben - bis seine Einheit verschwindet. Offiziell: vermisst. Dann tauchen erste Ger chte auf. Von einem verletzten israelischen Soldaten. Von einer zerst rten Klinik in Gaza-Stadt. Von Bewachern ohne Namen. Mariam tut, was niemand von ihr erwartet - und was niemand je verzeihen w rde: Sie folgt der Spur. Ein ganzes Jahr lang. Bis sie den Schritt wagt, der alles ver ndert: Sie l sst sich in einen Hilfstransport nach Gaza schmuggeln. Was sie dort findet, ist nicht nur ein K rper, der um sein Leben k mpft. Es ist der Mensch, der ihr Herz gehalten hat, bevor die Welt zerbrach. Es beginnt eine Flucht, die unm glich scheint: durch Tr mmer und Tunnel, durch Stra en ohne Namen, unter Beschuss, ber Grenzen, gegen eine Logik des Krieges, die nicht fragt, wen man liebt. Und inmitten all der Dunk