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Sind synthetische Urteile a priori für Kants Zwecke unabdingbar?
Spar

Sind synthetische Urteile a priori für Kants Zwecke unabdingbar?

Forfatter:
pocket, 2011
Tysk
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universit t Rostock (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Philosophie der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage, ob synthetische Urteile a priori f r die Zwecke Kants unabdingbar sind, Beantwortung finden. Dazu soll zun chst die Einteilung der Urteile, wie in den Werken Immanuel Kants, der "Kritik der reinen Vernunft," und den "Prolegomena zu einer jeden k nftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten k nnen" dargestellt, betrachtet und anschlie end die Absicht Kants herausgearbeitet werden um letztlich zur Pr fung nach Alternativen oder Best tigung zu suchen. Im Wesentlichen wird sich diese stark am Text orientierende Arbeit mit dem Anliegen Kants besch ftigen, Vernunfterkenntnis nicht anhand von irgendwelchen Begrifflichkeiten darzustellen, sondern auf reine Vernunft zu beziehen. Stammen Begriffe aus der Erfahrung, so sind sie empirisch, entspringen sie aber aus dem Vernunftverm gen selbst, so nennt Kant sie rein. Zusammenfassend erl utert Kant in der KrV die M glichkeiten menschlicher Vernunft und die Grundlagen unseres Erfahrungswissens und der wissenschaftlichen Erkenntnis . In den Prolegomena versucht Kant, seine Vorstellungen - die er in der vom Publikum oft als schwierig zu verstehenden KrV erl utert - noch einmal zu verdeutlichen. Das Verst ndnis des Ansinnens Kants durch seine Urteilsarten seine Erkenntnistheorie zu begr nden soll hier gezeigt werden. Was sind die Zwecke Kants, warum teilt er so ein und ist dies berhaupt haltbar?
Undertittel
Immanuel Kants Urteilsarten in der KrV und den Prolegomena
ISBN
9783640872077
Språk
Tysk
Vekt
41 gram
Utgivelsesdato
21.3.2011
Antall sider
20