Gesundheitsförderung in einem Industrieunternehmen

Es ist keine neue Erkenntnis, dass Menschen, die sich psychisch und ki: irperl ich wohl fuhlen, in jeder H insicht produktiver sind. Von daher musste jeder Betrieb ein hohes Interesse an einer optimalen Gesund heitsfi: irderung seiner M itarbeiterInnen haben. Wenn dann ein G roB betrieb spezielle MaBnahmen zur Gesundheitsfi: irderung plant und ein fuhrt, ist die Vermutung nahe liegend, dass hier diese Grundvoraus setzung gegeben ist. Und wenn dann noch ein Stipendium vergeben wird, auf dessen Grundlage die nachhaltige Effizienz der eingeleite ten MaBnahmen evaluiert werden soil, dann sieht man auf jeden Fall erst einmal gunstige Perspektiven fUr ein echtes Interesse an einer wirksamen Gesundheitsfi: irderung in diesem Unternehmen. So in etwa durfte die Ausgangsposition von Myriam Fri: ischle-Mess gewesen sein, als sie in dieses Gesundheitsfi: irderprojekt als interne Angestellte mit Begeisterung einstieg. Sie legt jetzt mit ihrem Buch einen Bericht vorl der nicht zuletzt auch die Geschichte eines Projektes ist, das un ter Bedingungen des globalisierten I"