Die Entwicklung des Südatlantiks

Einige Theorien der Geologie stie en anfangs auf gro en Widerstand, wurden aber sp ter weitgehend, wenn auch nicht allgemein, akzeptiert. Die Kontinentalverschiebung und die Plattentektonik sind gute Beispiele daf r. Eines der Ziele des Textes ist es, einige Verteidigungslinien gegen diese Angriffe aufzuzeigen. Das Konzept der Hot Spots wurde eingef hrt, um den scheinbar organisierten Vulkanismus zu erkl ren, insbesondere den in Ozeanbecken auftretenden. Die beiden Begriffe werden oft als Synonyme verwendet. Es wird daf r pl diert, die beiden Begriffe getrennt zu betrachten. Das Konzept der Mantelplumes wurde von wichtigen Geologengruppen mit stark gegens tzlichen Positionen diskutiert, die daf r und dagegen sprechen. Es werden einige moderne F lle vorgestellt, um zu zeigen, dass das Konzept vielleicht nicht v llig falsch ist, aber alle modernen Hot Spots, die in aktiven oder k rzlich aktiven Vulkanen identifiziert wurden, mit Plume-Aktivit t in Verbindung zu bringen, ist wahrscheinlich bertrieben. Die Entwicklung des S datlantiks wird unter dem Gesichtspunkt der vulkanischen Aktivit t betrachtet, und die widerspr chlichen Theorien von Plumes und plattentektonischen Einfl ssen werden analysiert. Die Untersuchung des Pal omagnetismus der Gesteine wird als wesentlich f r die Kl rung einiger der aufgeworfenen Fragen angesehen.