Gå direkte til innholdet
Das mittels List erschlichene Einverstaendnis im Rahmen des § 239 I Alt. 2 StGB
Das mittels List erschlichene Einverstaendnis im Rahmen des § 239 I Alt. 2 StGB
Spar

Das mittels List erschlichene Einverstaendnis im Rahmen des § 239 I Alt. 2 StGB

Les i Adobe DRM-kompatibelt e-bokleserDenne e-boka er kopibeskyttet med Adobe DRM som påvirker hvor du kan lese den. Les mer
Der Tatbestand der Freiheitsberaubung bestraft denjenigen, der einen anderen einsperrt oder auf andere Weise - etwa durch List - der Freiheit beraubt. Er ist einem Einverstandnis zuganglich, das grundsatzlich rein tatsachlicher Natur ist. In Bezug auf eine listige Freiheitsberaubung ergibt sich folgende Paradoxie: Die List kame zwar als Tatmittel der Freiheitsberaubung in Betracht, konnte aber wegen des erschlichenen, tatsachlich aber gegebenen Verzichts auf die Fortbewegungsfreiheit keinen Beraubungserfolg bewirken. Die vorliegende Untersuchung zeigt insofern einen Mastab auf, die Wirksamkeit des mittels List erschlichenen Einverstandnisses innerhalb der Freiheitsberaubung zu beurteilen.
ISBN
9783631748947
Språk
Tysk
Utgivelsesdato
15.4.2019
Tilgjengelige elektroniske format
  • PDF - Adobe DRM
Les e-boka her
  • E-bokleser i mobil/nettbrett
  • Lesebrett
  • Datamaskin