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Cheongcheon 1950
Cheongcheon 1950
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Cheongcheon 1950

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Blick ins BuchSiegesgewiss plante General Douglas MacArthur, Oberkommandierenderder UN-Streitkrafte in Korea, eine groangelegte Offensive, die einen kraftvollen Vorsto aller Truppen nach Norden vorsah. Am chinesischen Grenzfluss Yalu sollte der nordkoreanische Gegner endgultig zerschlagen und der Koreakrieg noch vor Ablauf des Jahres 1950 beendet werden. Wahrend die UN-Truppen in der bergigen Landschaft beiderseits des Flusses Cheongcheon vorruckten, formierte sich unerkannt ein gewaltiger chinesischer Gegenangriff, der die ambitionierte Offensive in eine schwere Niederlage verwandelte. Wir stehen einem vollig neuen Krieg gegenuber"e; lautete das Urteil MacArthurs, der erkannte, dass die chinesische Intervention fortan die Strategie in Korea nachhaltig verandern wurde. Die Schlacht am Cheongcheon ist damit nicht nur ein Wendepunkt des Koreakrieges, sondern auch ein Schlusselereignis des Kalten Krieges. Oliver Heyn analysiert die taktischen Entscheidungen der Generale ebenso wie die Erfahrungen und Emotionen der Soldaten, die in extremer Kalte um jedes Stuck Boden rangen. Am Ende steht die Einsicht, dass trotz uberlegener Technik und Material der Faktor Mensch die entscheidende Komponente auf dem Schlachtfeld bleibt.
Undertittel
Wende im Koreakrieg
Forfatter
Oliver Heyn
ISBN
9783657704316
Språk
Tysk
Utgivelsesdato
30.8.2021
Tilgjengelige elektroniske format
  • PDF - Adobe DRM
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