Magie und Schicksal

Sey mir gegr et, segensvoller Morgen, Heilbringend Licht, das aus dem Osten dringt; Die Nacht ist schauervoll dem der geweihet In ihres tiefen Schlundes G hrung schaut, Da regen sich und dehnen sich die Kr fte, Und brausen, heben und bek mpfen sich, Als wollte sich der Dinge Ordnung l sen, So ringen sie chaotisch wider sich. Als sey im Todeskampfe alles Leben, So str ubt sich's zwischen Daseyn und Vergehn. Entsetzlich so ist Nachts der Dinge Schwanken, Da Lebende den Todten hnlich sind, Und Todte gleich Lebend'gen irdisch wallen.