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Gregor VII. über den Bußgang Heinrichs IV. nach Canossa (1077)
Tallenna

Gregor VII. über den Bußgang Heinrichs IV. nach Canossa (1077)

pokkari, 2009
saksa
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Seminar f r Alte Kirchengeschichte), Veranstaltung: Unterseminar Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bu gang Heinrichs IV. und die entscheidende Rolle die Papst Gregor VII. dabei gespielt hatte, waren Brennpunkte in der katholischen Kirche und zugleich H hepunkte im Verlauf des Investiturstreits. Nicht ohne Grund haben sich viele Historiker aus dieser Zeit und heute damit besch ftigt. Das Papsttum und die Kirche waren mit ihrer Rolle im Herrschaftsgeschehen immer mehr und mehr unzufrieden. Es wurde die Eigenst ndigkeit, sowie die Unabh ngigkeit vom K nig/Kaiser gefordert.Der Primat des Papstes, den Gregor VII. 1075 im "Dictatus papae" niederschrieb und verankerte, galt als unumstritten unter den Geistlichen und genau dort war der Kern des Konflikts verborgen. Die Investitur ("Einkleidung") der Bisch fe in ihre mter wurde von je her durch den K nig, mit Ring und Stab durchgef hrt. Aufgrund dieser Laieninvestitur des K nigs kam, bei den Bisch fen, jedoch der Verdacht bzw. die Angst vor der Simonie auf, was den Papst dazu veranlasste dem K nig die Investitur absprechen zu wollen. Die alleinige Entscheidung, somit das alleinige Recht ber die Investitur war nunmehr nur noch dem Papst gestattet.
Alaotsikko
Die päpstliche Perspektive vor dem Hintergrund der geschichtlichen Ereignisse
ISBN
9783640374007
Kieli
saksa
Paino
41 grammaa
Julkaisupäivä
16.7.2009
Kustantaja
Grin Publishing
Sivumäärä
20