Die meisten Latinas haben aufgrund der t glichen Stressfaktoren, denen sie ausgesetzt sind, eine schlechte Lebensqualit t. Sie sind ber lange Zeitr ume hinweg Stress ausgesetzt, der sich zu chronischen Problemen wie Krebs entwickeln kann. Die meisten Latinas sind anf llig und empf nglich f r die Entwicklung von Krebs. Oft wird bei ihnen erst in einem sp ten Stadium Krebs diagnostiziert, was zu invasiven Behandlungen und zum Tod f hrt. Stress-Theorien legen nahe, dass diese Bev lkerungsgruppe mit vielen Herausforderungen konfrontiert ist, die zu ihrer schlechten Lebensqualit t beitragen, wie z. B. das Erleben negativer Emotionen (Schuldgef hle, Depressionen), kulturelle Faktoren (Vermeidung als Bew ltigungsmechanismus), Religion (Beten, dass das Problem verschwindet; der Glaube, f r ihre S nden bestraft zu werden) und wahrgenommene Diskriminierung. Diese Bev lkerungsgruppe hat besondere Bed rfnisse im Bereich der Gesundheitsversorgung, die von den Gesundheitssystemen nicht ber cksichtigt werden, was zu Verz gerungen bei der Behandlung, mangelnder Compliance und letztlich zum Tod f hrt. Diese Studie war eine Auswertung ausgew hlter Artikel, die in den letzten f nf Jahren ver ffentlicht wurden und sich auf diese Bev lkerungsgruppe, den Zusammenhang zwischen Stress und Krebs, Kultur und Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung konzentrierten.