CSI mit oder ohne TSC bei de-Quervain-Tenosynovitis

Die De-Quervain-Tenosynovitis ist eine wichtige Ursache f r Schmerzen am Bewegungsapparat bei Arbeitnehmern. Sie ist nach dem Triggerfinger die zweith ufigste Einklemmungstendinopathie an der Hand. Die Pr valenz der DQ-Tenosynovitis in der Erwerbsbev lkerung ist sehr unterschiedlich (0,7 % bis 36 %), je nach der verwendeten Definition und den betroffenen Bev lkerungsgruppen, wobei Frauen h ufiger betroffen sind. Sie ist auch eine h ufige Ursache f r funktionelle Behinderungen in unserer nepalesischen Bev lkerung. Bei den herk mmlichen Behandlungsprotokollen kommt es h ufig zu einem Wiederauftreten der Symptome. Die Injektion von Kortikosteroiden in die L sion hat sich bei einem h heren Prozentsatz der Patienten als erfolgreich erwiesen, und die Injektion von Kortikosteroiden in Verbindung mit der Anlage eines Daumen-Spica-Gipses, einer neuen Behandlungstechnik, hat sich als erfolgreicher erwiesen. Und diese Technik wird die Rate der chirurgischen Entlassung als endg ltige Behandlung minimieren.