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ChristusBild
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Bild und Begriff des Bildes sind fur die Theologie keine ephemeren Themen. Die Inkarnation des Logos als Bild des unsichtbaren Gottes (Joh 1,14; Kol 1,15) stellt dieses Thema sogar ins Zentrum jeder christlichen Theologie. Das Christentum ist nicht Schrift-, sondern Offenbarungs- und damit Bildreligion: 'Am Anfang war das Bild', namlich Christus als das eikon des Vaters, auf den sich die Schau des Menschen 'von Angesicht zu Angesicht' richtet (1 Kor 13,12). Seit ihren Anfan-gen hat die christliche Theologie nicht nur dieses als Bildwerdung zu beschreibende Offenbarungsdatum in ihr Zentrum gestellt, sondern auch die Frage nach dem Verhaltnis des einen Bildes Christus zu den materiellen Bildern aufgeworfen. Allerdings hat der lateinische Westen keine allgemeingultige Bildtheologie entwickelt und lasst den Bildstatus weitgehend ungeklart. Die Texte dieses Bandes dokumentieren einen interdisziplinaren Span-nungsbogen, der vom 'Bild als solchem', dem 'Bild als Bild eines anderen' bis zum 'Bild als Ding' reicht. Die beteiligten Kunsthistori-ker, Philosophen und Theologen (Eckhard Nordhofen, Dirk van de Loo, Christian Spies, Jorg Splett, Hansjurgen Verweyen, Bernhard Taureck, Thomas Lentes, Reinhard Hoeps, Mateusz Kapustka) verhandeln in ihren Beitragen Themen wie Gottesmedien, Ikonizitat und Personalitat.
Alaotsikko
Icon + Ikone. Wege zu Theorie und Theologie des Bildes
Toimittaja
Andreas Matena
ISBN
9783657764952
Kieli
saksa
Julkaisupäivä
15.7.2019
Formaatti
  • PDF - Adobe DRM
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