Anthropie

Lasst leid & Tr bsinn uns schnell vergessen. Lasst andere Kost uns k stlich schmecken. Mit meisterlichem Behagen uns Bildung um Herz & Leber schlagen. Mit inbr nstigem Tiefem Streben wissen & Erkenntnis zu pflegen. Wenn B cher zarte Reize schenken & warm & s ist der Genuss: dann bleibt zu bedenken? Warum Erziehung erzwungen sein mu Es tobt das Herz die Leidenschaften W ten. Sie sind der Geist, der mich zerbrach; Ach k nnt ich Gott in Engelsarmen liegen Wo Sturm & Welten nicht, nur stille Geist gebar Wo Sehnsucht nicht die Leiden kennt &. Leidenschaften nicht den Geist. Wo all das Gro e Herz nicht ngste mehr; noch auch Maximen: Die Brust in Fesseln winden kann Da wird ein neuer Tag entstehen, dem auch ein neuer Geist entstammt: Wo Hoffnung nicht ein Sehnen noch ein Flehen &. Auch nicht heilige Pflicht sein kann