Krankenschwester-geführte Echokanülierung

Deskriptive, beobachtende Querschnittsstudie. Die HGUMM war der Ort, an dem diese Untersuchung stattfand. Die Datenerhebung erfolgte auf der Intensivstation durch Pflegefachkr fte, die an der Studie teilnehmen wollten und das Ultraschallger t f r den peripheren Zugang zur zentralen Venenkan le verwendeten. Die gesch tzte Stichprobengr e betrug 5-10 Patienten. Es wurde SPSS v.24 verwendet. Zur Bestimmung der statistischen Signifikanz wurde Pearson's X2 verwendet. ERGEBNISSE: Es wurden Daten von 7 Patienten gesammelt, die auf der Intensivstation des HGUMM aufgenommen wurden, mit einem Signifikanzniveau von weniger als 0,05 und einem Konfidenzintervall von mehr als 95%. 57,14 % der Patienten waren weiblich und 42,86 % m nnlich. Alle waren zwischen 68 und 85 Jahren alt. Von den teilnehmenden Fachleuten gaben 42,86 % an, eine Ausbildung in Ultraschall erhalten zu haben, w hrend 57,14 % angaben, berhaupt keine Ausbildung erhalten zu haben. SCHLUSSFOLGERUNG: Der klinische Ultraschall erg nzt die Anamnese und die k rperliche Untersuchung. Er ist vorteilhaft aufgrund seiner Zuverl ssigkeit, Sicherheit, Reproduzierbarkeit, Dynamik, Kostenersparnis, einfachen Handhabung, ohne dass der Patient bewegt werden muss, und erm glicht wiederholte Kontrollen.