Eine interaktive Spurensuche mit mehr als zwanzig verschiedenen Enden

Der Mord an der guten Fee k nnte das Ende des K nigreichs der M rchen bedeuten. Nur eine Person kann den Fall l sen - und das ist nicht Sherlock Holmes. Er ist indisponiert. Daher nimmt der K nig gerne die Hilfe eines Echtweltlers an, um dem Fall auf den Grund zu gehen. Folge mit Watsons Hilfe den Hinweisen. Doch welche f hren zum wahren T ter? Achtung: die Geschichte teilt sich in immer neue Str nge. Mehr als einmal tut sich eine Sackgasse auf, und der Tod lauert hinter so mancher Ecke.

Werde zum Ich-Erz hler dieses nicht-linearen Krimis und finde gemeinsam mit Watson den M rder. Entdecke dabei mehr als zwanzig verschiedene Enden ... falls du es wagst, in Holmes Fu stapfen zu treten. Bereit f r ein Abenteuer?

Ja -> kauf dir dieses Buch und w hle deinen Weg. Das Spiel hat begonnen, und der T ter flieht
Du bef rchtest, dass es zu verwirrend ist? -> ffne die Leseprobe und versuche es einmal. Du k nntest etwas entdecken, das dir viel Spa macht.

Ein paar Worte zu interaktiven Geschichten

eBooks (und B cher) dieser Art sind nicht dazu gedacht, wie normale B cher von vorne bis hinten gelesen zu werden. Immer wenn der/die LeserIn einen Link (im eBook) oder eine Seitenzahlangabe (im gedruckten Buch) erreichen, teilt sich der Handlungsstrang und der/die LeserIn kann ausw hlen, wie die Geschichte weitergeht.

Als ich ein Kind war, liebte ich B cher im Stil von den "1000 Gefahren". Was mich aber nervte war die Wahl der Erz hlperspektive (du). Au erdem waren die B cher keine richtigen Geschichten, sondern eher eine Reihe unzusammenh ngender Ereignisse. In diesem Roman legte ich daher gro en Wert darauf, eine Geschichte mit allem zu erz hlen, was dazu geh rt (wie z.B. Anfang, Mitte, Schluss, Wendungen). Als Erz hlperspektive nahm ich die erste Person (ich), was die Identifikation mit der Hauptfigur erleichtern soll. Ran an die Leseprobe. Vielleicht macht diese Herausforderung ja Spa ...

Jagd auf den Grimm(sch)en Schnitter: Wähle den Weg Abenteuer - häftad, Tyska, 2017