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Arkeologi
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Als ikonographisches Phanomen der attischen Vasenmalerei sind die sogenannten -Manteljunglinge- zwischen 520 und 320 v.Chr. durchgehend auf den rotfigurigen Vasen prasent. Die …
Nach Scheidung der sicheren Repliken von unsicheren und nicht zugehorigen Exemplaren werden in einer kopienkritischen Analyse die Formen des griechischen Originalwerkes …
Die Unfahigkeitsbeteuerungen im Proom des 10. Martyrerhymnus des Prudentius werden zusammen mit den ubrigen Inferioritatsbezeugungen fruhchristlicher Autoren gemeinhin als Ausdruck …
Die Zusammenhange zwischen Stuckgesimsen und Wandmalereien im Dritten und Vierten Stil wurden anhand der reichhaltigen Fundsituation in Pompeji, Herculaneum und Rom untersucht. …
In der griechischen Reliefkunst ab archaischer Zeit bis in den spaten Hellenismus hinein darf die Verwendung landschaftlicher Elemente nicht vordergrundig als eine unverbindliche …
Nach der -unmonumentalen- Epoche des 8. und 7. Jahrhunderts v.Chr. treten im 6. Jahrhundert nicht nur monumentale Werke auf, sondern sogar Steigerungen ins Kolossale: in der …
Das mittelalterliche Spiel bedeutet fur die Geschichte des abendlandischen Theaters einen Neubeginn. Sowenig Theater institutionell gefestigt ist, sowenig ist der theatrale Raum …
Viele der in der griechischen Mythologie aufgezeigten Eltern-Kind-Beziehungen konnen in den Rang eines psychischen Komplexes gehoben werden, wie z.B. der Niobekomplex, der jene …
Der mittelalterliche Osterleuchter in Saulenform kommt nur in Rom und in Suditalien vom 12. bis zum 14. Jahrhundert vor. Eng verbunden mit der Frage nach den Grunden hierfur ist …
Unter Scutum verstanden die Romer eine Schildform, die wahrend der letzten Jahrhunderte v.Chr. zunehmend an Bedeutung fur die damalige Kampfesweise gewann und im hohen Masse zum …